Microsoft Dynamics NAV für Wachstum, Mandantenfähigkeit und Variantenvielfalt

Bereits seit 2009 zählt Strähle zu den Kunden von MODUS Consult. Seitdem ist das Unternehmen stets gewachsen. 2016/2017 wollte Strähle seine Warenwirtschaft technologisch auf den neuesten Stand bringen, um die Weichen für eine digitalisierte Zukunft zu stellen. Durch die Variantenfertigung ist jeder Auftrag wie ein Einzelauftrag zu bewerten. Die Projekte, die sich auf Aufträge im Wert von 2.000 Euro bis 15 Millionen Euro bewegen, müssen über Projektlaufzeiten zwischen zwei Monaten und zwei Jahren vom System abgebildet werden. Mit dem Update von Microsoft Dynamics NAV wollte Strähle wieder verstärkt auf Standardlösungen der Software mit der Branchenerweiterung von MODUS Consult zurückgehen, was auch ohne Zwischenfälle gelungen ist. Das spiegelt sich deutlich in der reibungslosen Mandantensynchronisierung für die Werke in Waiblingen und Borkheide wieder. Die Projekte werden zwar werkseitig geführt, die Daten jedoch in einem System abgebildet. Individuell definierte und gemeinsam genutzte Stammdaten werden einmal erfasst und in die weiteren Mandanten übergeben. Die Strähle-Strategie steht weiterhin auf Wachstum und so müssen auch die Niederlassungen in der Schweiz, in Österreich und mögliche weitere Satelliten angebunden werden können.

Gesamte Fertigung läuft in MODUS ENGINEERING zusammen

Microsoft Dynamics NAV ist das führende System bei Strähle. In erster Linie gilt das für das Branchenmodul MODUS ENGINEERING, wo alle Daten zu einem Kundenprojekt an einem zentralen Ort auf Knopfdruck bereitstehen.
Sämtliche Prozesse aus der Arbeitsvorbereitung, dem Einkauf und der Fertigung mit den gesamten Fertigungszeiten laufen hier zusammen. Ergänzt werden diese Prozesse durch die Projektabrechnung mit allen in der Finanzbuchhaltung erforderlichen Abläufen.
Strähles Herz, das dank Microsoft Dynamics seit 10 Jahren gleichmäßig schlägt, arbeitet mit dem Update noch viel besser. Integriert ist zum Beispiel auch ein Logistikmodul, über das nun der Versand und die Kommissionierung abgewickelt werden.
Die Frachtpapiere werden direkt durch das ERP-System beim Versand generiert.

„Heute erstellen wir die Versandpapiere erst dann, wenn die Ware auf den LKW geladen wird. Das spart Zeit und minimiert Fehler“, so Sigrid Stecher, Leiterin Betriebsorganisation + Datenmanagement bei Strähle.
Eine besondere Erleichterung ist auch die Möglichkeit der stichprobenartigen Inventur, die durch das System unterstützt wird. Es müssen nur noch die werthaltigen Artikel und mathematisch ermittelte  Stichproben gezählt werden.

Neues System ist flexibler und in der gewohnten Office-Welt integriert

Um die Anwender mit dem NAV-Update vertraut zu machen, entschied man sich für Schulungen, die sowohl von Experten von Strähle als auch von MODUS Consult abgehalten wurden. So profitierten die Teilnehmer von dem Know-how aus beiden Welten. Insgesamt ist die Akzeptanz der rund 100 Anwender des Systems deutlicher höher als bei der alten Version.
„Das System sei nun weicher, flexibler, anwenderfreundlicher und näher an den Office-Programmen“, sind die Stimmen aus der Belegschaft.
Besonders die verbesserte Suchfunktion sei eine große Erleichterung. „Wir alle freuen uns über die neue Oberfläche, die wir nach unseren jeweiligen Anforderungen gestalten können. Auch für mich persönlich ist das ein großer Mehrwert, um den Überblick in der täglichen Arbeit gut behalten zu können“, beurteilt Geschäftsführer Paul Strähle die Neuerungen sehr positiv.

 

Projekthighlights

  • Unterstützung des Wachstums und der Internationalisierungsstrategie
  • Hohe Transparenz und Datenverfügbarkeit in Echtzeit
  • Frachtpapiere direkt aus dem ERP-System
  • Mandantensynchronisation innerhalb eines Systems
  • Mobile Datenerfassung im Versand
  • Benutzerfreundliche Oberfläche

„Heute erstellen wir die Versandpapiere erst dann, wenn die Ware auf den LKW geladen wird. Das spart Zeit und minimiert Fehler.“

Sigrid Stecher,
Leiterin Betriebsorganisation + Datenmanagement bei Strähle