Maschinenbauer wächst und erweitert die Digitalisierung

In über 45 Jahren hat sich das Familienunternehmen Abele Ingenieure GmbH vom Konstruktionsdienstleister für den Maschinen- und Anlagenbau zum international aktiven Generalunternehmer für diverse Branchen entwickelt.
 

Fremdsysteme werden in Unternehmenslösung integriert

Mit dieser schrittweisen Expansion gestalteten sich auch Abläufe und Datenmanagement zunehmend anspruchsvoller. Seit Jahren schon setzt Abele auf Microsoft Dynamics NAV als Unternehmenslösung. In 2017 hieß es, bislang noch auf anderen Systemen gehandhabte Daten in Navision zu integrieren und manche Geschäftsprozesse zu automatisieren. Dabei versprachen die Abläufe den größten Effizienzgewinn, an denen viele Mitarbeiter beteiligt sind, etwa das Erfassen und das Verarbeiten von Arbeitszeiten.
 

Rechnungsbelege, Konstruktion, CAD-Daten und Stücklisten in einem System

Heute bildet Abele sämtliche im Projekt anfallenden Prozesse vom der Angebotskalkulation bis zur Rechnungslegung in MODUS Engineering ab. Disziplinen außerhalb der kaufmännischen Bereiche, wie die Konstruktion, sind über Schnittstellen mit ihren CAD-Daten und Stücklisten integriert. Verlinkt mit den Stammdaten ergeben sich hieraus die Arbeitsgänge mit ihren Fertigungsvorschriften und benötigten Ressourcen.

Zugleich bilden die Stücklisten aus Auftrag und Konstruktion die Basis für das mitlaufende Projektcontrolling. Die Ist-Daten fließen aus Materialwirtschaft und Arbeitszeiten ein. „Mit Hilfe des Systems ist für mich die Liquiditätsplanung sehr genau möglich“ weist Abele auf eine der wichtigsten Funktionen eines ERP-Systems für die Geschäftsführung hin.

Als wesentlichen Mehrwert bezeichnet Abele zudem die Möglichkeit, bei ähnlichen Projekten auf vorhandene Daten zurückzugreifen. Das verkürzt die Durchlaufzeiten und die präzisiert die Vorkalkulation.

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